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Indiaca WM – TW-LAW sponsert deutsche Indiaca-Nationalmannschaft

Indiaca – eine extreme Mischung aus Volleyball und Federball; nur eben wesentlich schneller. TW-Law sponsert die Damen Nationalmannschaft und drückt die Daumen für die anstehende Weltmeisterschaft in Polen.
Indiaca WM
© JiSign - Fotolia.com

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Inhalt des Beitrags

Haben Sie schon einmal von Indiaca gehört? Vermutlich nicht. Die Sportart ist in Deutschland kaum bekannt. Doch wer Badminton liebt, mit Schlägern aber nicht umgehen kann, der wird an Indiaca seinen Spaß haben.

Auf den ersten Blick sieht Indiaca aus wie eine Mischung aus Feder- und Volleyball. Getrennt durch ein Netz in der Mitte des Spielfeldes stehen sich zwei Mannschaften gegenüber. Die Teams spielen sich etwas zu, das aussieht wie ein übergroßer Federball: Ein plattes gelbes Schaumstoffkissen, an dessen Ende lange rote Federn befestigt sind. Ziel ist es, die Indiaca – denn so heißt auch das Spielgerät – in der gegnerischen Feldhälfte zu Boden zu bringen.

Dazu schlagen die Mannschaften die Indiaca mit der flachen Hand – wie beim Volleyball. Schläger gibt es nicht, auch andere Körperteile dürfen nicht benutzt werden: Lediglich Hände und Unterarme sind erlaubt.

Viele der Regeln und auch die Technik, gar ganze Spielzüge lassen deutlich die Parallelen zum Volleyball erkennen. Nur die handballengroße Indiaca will nicht so recht ins Bild passen. Er ähnelt einem übergroßen Federball mit platter Spitze, beinahe so als hätten die Spieler sich nicht auf eine Sportart einigen können.

Traditioneller Sport aus Südamerika

Tatsächlich ist Indiaca aber keine Abwandlung von Badminton oder Volleyball. Das Spiel stammt aus Südamerika, wo es wohl von den dortigen Ureinwohnern entwickelt wurde. Vor knapp siebzig Jahren kam der Sport nach Deutschland, seitdem erfreut er sich auch hier wachsender Beliebtheit. Häufig wird Indiaca hierzulande am Strand gespielt, ohne große Rücksicht auf Regeln, nur Spaß machen soll es.

Indiaca WM 2017 in Polen

Doch ist das Spiel auch ein knallharter Wettkampfsport. So tritt die deutsche Nationalmannschaft der Damen vom 7. bis zum 12. August in Rozogi in Polen zur Indiaca-Weltmeisterschaft an. Als Sponsor der Mannschaft drücken wir unseren Bundesdamen bereits jetzt die Daumen für eine gute Vorbereitung und ein erfolgreiches Turnier.

\"Indiaca

Ein Spiel, das Menschen zusammenbringt

Indiaca verbindet alle Altersgruppen. Das Spiel ist zwar körperlich fordernd, kann aber auch im Alter noch gespielt werden. Schließlich steht bei den meisten ohnehin der Spaß im Vordergrund. Auf Indiaca-Turnieren treffen sich zudem die verschiedensten Menschen: Regelmäßig veranstaltet etwa der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM) Meisterschaften – aber auch der Deutsche Verband für Freikörperkultur ist häufig Gastgeber.

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