
„Notice and take down“ bald nicht mehr ausreichend?
Ist das „Notice and take-down“-Verfahren bald rechtlich überholt? Warum automatisierte Filtersysteme an Bedeutung gewinnen.

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Unerwünschte E-Mail-Werbung kann rechtlich verfolgt werden. Erfahren Sie, wie Sie sich gegen unaufgeforderte Werbemails wehren.
Suchmaschinenhaftung: OLG Köln stärkt Betroffenenrechte! Erfahren Sie, wann Betreiber für rechtswidrige Suchergebnisse haftbar gemacht werden können.
Verdachtsberichterstattung: Nur bei vorheriger Konfrontation und ausreichend stützenden Indizien zulässig. Wir gehen auf die rechtlichen Voraussetzungen ein.
Fehlerhafte Unternehmensdaten im Netz? Erfahren Sie, wie Gerichte unrichtige Aussagen zum Schutz von Unternehmenspersönlichkeitsrechten handhaben.
Das OLG Dresden hat im Einstweiligen Verfügungsverfahren entschieden, dass der Verein \“Ein Prozent\“ als \“Hassorganisation\“ auf den Plattformen Facebook und Instagram gesperrt werden durfte.

Der Wirt des Tegernseer Bräustüble hatte vor dem Landgericht München geklagt, da Google Wartezeiten von bis zu 90 min angezeigt hatte, obwohl in der Gaststätte Tische leer standen.
Zur Zulässigkeit einer Wort- und Bildberichterstattung über Personen eines Strafprozesses.
Vorübergehende Sperrung eines Social Media Accounts rechtfertigt keinen Anspruch auf Entschädigung und verstößt nicht gegen die DSGVO.
Mehrere Streitgegenstände liegen vor, wenn mehrere in einer konkreten Verletzungsform verwirklichte Rechtsverletzungen im Wege der sog. kumulativen Klagehäufung jeweils gesondert angegriffen werden.