Unzulässiger Medienbruch: In Werbebrief darf nicht auf AGB im Internet verwiesen werden
Unzulässiger Medienbruch: Werbebriefe dürfen nicht auf AGB im Internet verweisen – wichtige Entscheidung des OLG Düsseldorf.
Unzulässiger Medienbruch: Werbebriefe dürfen nicht auf AGB im Internet verweisen – wichtige Entscheidung des OLG Düsseldorf.
Werben mit Kundenbewertungen: Was ist erlaubt und was nicht? Erfahren Sie, welche rechtlichen Grenzen Unternehmen beachten müssen.
Unternehmen versuchen mit Labels wie „Umwelt- oder klimaneutral“ ihre Produkte attraktiver zu machen, indem ein nachhaltigeres Leben suggeriert wird.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verlangt von großen deutschen Unternehmen die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards entlang ihrer Lieferkette.
Vermarktung der eigenen Dienstleistungen oder des eigenen Unternehmens auf Social Media: Wettbewerbsrechtliche Aspekte und Anforderungen.
Die Angabe einer 36-monatigen Garantie ist irreführend, wenn nicht klargestellt wird, dass nicht der Werbende für die gesamte Garantiegeber ist, sondern zunächst ein Dritter.
Das OLG Frankfurt am Main hat entschieden, dass ein Wettbewerbsverhältnis zwischen einem Bio-Bauern und einem Online-Shop trotz unterschiedlicher Vertriebswege besteht, sofern ähnliche Produkte angeboten werden.
Kann die Behandlung mittels IPL-Haarentfernung schmerzfrei sein? Diese Frage musste das LG Münster klären und kam zu einem klaren Ergebnis.
Eine Abmahnung ist nicht rechtsmissbräuchlich, weil sie eine Reaktion auf eine Abmahnung wegen eines vergleichbaren Verstoßes ist. Das hat der BGH entschieden.
Die Durchführung sogenannten Fact Checkings von Facebook-Inhalten ist rechtswidrig, sofern es im konkreten Fall missverständlich ist. Dies hat das OLG Karlsruhe entschieden.
Tölle Wagenknecht Rechtsanwälte Partnerschaft mbB | Kaiserstraße 1a | 53113 Bonn | Tel.: 0228 – 387 560 200 | E-Mail: info@tww.law