Nicht nur Käpt’n Iglo darf mit älteren Männern an See werben
„Käpt’n Iglo“ ist die wohl bekannteste Werbefigur der Iglo GmbH. Aber auch andere Hersteller werben mit Bildern von älteren Männern mit Bart vor Küstenszenarien. Dazu
„Käpt’n Iglo“ ist die wohl bekannteste Werbefigur der Iglo GmbH. Aber auch andere Hersteller werben mit Bildern von älteren Männern mit Bart vor Küstenszenarien. Dazu
Ein Fitnessstudio musste im Frühjahr wegen behördlicher Auflagen den Betrieb einstellen. Das Unternehmen informierte seine Kunden daraufhin, dass die Mitgliedsbeiträge im April ganz normal abgebucht
Das Landgericht München hat entschieden, dass das Onlineangebot der Stadt München unter muenchen.de nicht mit dem verfassungsrechtlichen Gebot der Staatsferne der Presse vereinbar und deshalb
Seit dem 7. November 2020 gilt der neue Medienstaatsvertrag. Damit einher geht eine kleine Änderung der Informationspflichten im Impressum. Wer in seinem Impressum noch einen
Ein Unternehmen hatte innerhalb eines Jahres über 240 Abmahnungen gegen Mitbewerber ausgesprochen Zumeist ging es um Fehler bei Informationspflichten für Diensteanbieter im Internet, beispielsweise fehlende
Wer als Verbraucher eine Bürgschaft abschließt, erhält in diesem Zusammenhang kein 14-tägiges Widerrufsrecht. Die entsprechenden Verbraucherschutzvorschriften zu Verträgen im Fernabsatz und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen
Bei Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch gibt es kein Widerrufsrecht. Dies stellt der EuGH klar. Das gilt auch, wenn die Produktion noch nicht begonnen hat.
Das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs hat Bundestag & Bundesrat passiert. Wir erklären die wichtigsten Änderungen im UWG.
Zu der Frage, wann man Beiträge auf Instagram als Werbung behandeln muss, hat das OLG Karlsruhe nun eine Meinung hinzugefügt, die Influencer kennen sollten.
Zur Gewinnspielteilnahme sollten Nutzer das Unternehmen bewerten. Mit diesen Bewertungen zu werben ist nach Ansicht des OLG Frankfurt a.M. aber unlauter.